Handelspolitik In einem neuen Arbeitspapier. Catos Handelsgelehrte beurteilen die TPP, Kapitel für Kapitel. Offensichtlich wird nicht alles in einem Freihandelsabkommen werden, um die Freude der freien Händler. Einige Fragen gehören einfach nicht in Handelsabkommen. Aber in unserer Sicht jedes kleine Stück der Liberalisierung hilft, und wie lange es nicht zu einem Preis, der die Vorteile übersteigt kommen, ist es der Unterstützung würdig. Unter dem Strich geht hervor, dass die TPP nach unserer Einschätzung eine Netto-Liberalisierung sein würde, die auf der anderen Seite unsere wirtschaftlichen Freiheiten erhöhen würde. Sollten Free Traders die Trans-Pacific Partnerschaft unterstützen Eine Bewertung der größten US-Präferenzhandelsabkommen Cato Trade Scholars bejahen die trans-pazifische Partnerschaft, von Daniel J. Ikenson Sollten Freie Händler unterstützen die Trans-Pacific Partnerschaft, Cato Konferenz, mit US Handelsvertreter Michael Froman Letzte Monate Abstimmung durch das Vereinigte Königreich zu verlassen, die Europäische Union die Kontrolle über Handelspolitik zurück zu britischen Beamten, die jetzt mit der schwierigen Aufgabe der Schaffung neuer inländischer Institutionen konfrontiert sind und die Formulierung Handel und andere internationale Wirtschaftspolitik. Zwei große Fragen sind: (1) Wie Freihandelsorientiert wird das Vereinigte Königreich sein und (2) wie wird das Vereinigte Königreich handeln Verhandlungen mit Ländern außerhalb Europas In einem neuen Papier. Cato Gelehrter Simon Lester bewertet die britischen Optionen und gibt Empfehlungen, wie es weitergehen soll. Nach Brexit: Charting eines Kurses für die britische Handelspolitik von Simon Lester Obwohl die Handelsschranken seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges erheblich gesenkt wurden, zeigt die US-Politik weiterhin ein unerträgliches Maß an Protektionismus, einschließlich der Tarife, Drittel aller US-Importe. In einem neuen Bulletin. Cato-Gelehrter Daniel J. Ikenson argumentiert, dass die Beseitigung oder zumindest Reduzierung dieser Lasten eine Priorität des Kongresses sein sollte, weil die Zölle die Produktionskosten senken, die Investitionen und die Einstellung reduzieren, die ausländischen Unternehmen davon abhalten, in den Vereinigten Staaten Niederlassungen zu gründen Wo die Belastungen weniger belastend sind. Jenseits der American Manufacturing Competitiveness Act: Kongress sollte mehr ernst über Tarifreform, von Daniel J. Ikenson der besonderen Anmerkung The Libertarian Mind: Ein Manifest für die Freiheit Zwei lange Kriege, chronische Defizite, die Finanzkrise, der teure Drogenkrieg, das Wachstum Der Exekutivgewalt unter Präsidenten Bush und Obama und die Enthüllungen über NSA-Missbräuche haben zu einer wachsenden libertären Bewegung in unserem Land mit einer stärkeren Konzentration auf individuelle Freiheit und weniger Regierungsmacht geführt. David Boas s neu erschienenen The Libertarian Mind ist ein umfassender Leitfaden für die Geschichte, Philosophie und Wachstum der libertären Bewegung, mit einschneidenden Analysen der heutigen dringlichsten Fragen und Politiken. Der libertäre Geist ist die ultimative Ressource für die aktuelle, aufkeimende libertäre Bewegung. Spezielle 10 Kopien für 10 Um die Menschen überall zu ermutigen, die Prinzipien der Regierung, die in den Gründungsdokumenten Amerikas festgelegt sind, besser zu verstehen und zu schätzen, veröffentlichte das Cato Institut diese Taschenformat-Ausgabe. Die Tyrannei des Schweigens Mit den Tragödien in Dänemark und Paris steht die Selbstzensur angesichts der Einschüchterung und der Natur der freien Meinungsäußerung im Vordergrund der öffentlichen Debatte. Niemand kennt diese Debatte besser als Flemming Rose, der Herausgeber der dänischen Zeitung, die die Karikaturen des Propheten Muhammad im Jahr 2005 veröffentlicht hat, die einen globalen Feuersturm ausgelöst haben. In der Tyrannei des Schweigens. Veröffentlicht von der Cato Institute, bietet Rose einen tief persönlichen Blick auf Versuche, die freie Rede in einer multireligiösen, kulturell grenzenlosen Welt zu begrenzen. Diese interaktive Website ermöglicht es Benutzern zu prüfen, wie Kongress und seine einzelnen Mitglieder haben im Laufe der Jahre über Rechnungen und Änderungen, die die Freiheit der Amerikaner zum Handel und Investitionen in die Weltwirtschaft. Die Website enthält Stimmen, die zuvor in einer Reihe von Cato-Studien veröffentlicht wurden, die von 1999 bis 2005 veröffentlicht wurden, sowie jüngere Stimmen. EU-Emissionshandelssystem Das EU-Emissionshandelssystem (EU-ETS) ist das größte Cap-and-trade-System in der Welt. Das EU-ETS regelt etwa die Hälfte der CO2-Emissionen der EU. Es umfasst mehr als 11.000 Fabriken, Kraftwerke und andere Installationen in 30 Ländern und 27 EU-Mitgliedsstaaten sowie Island, Norwegen und Liechtenstein. Die Kappen für 2020 sind auf 21 unter 2005 Emissionen gesetzt. Die erste ETS-Handelsperiode betrug drei Jahre, von 2005 8211 2007. Die zweite Handelsperiode beträgt fünf Jahre und fällt mit der ersten Verpflichtungsperiode von Kyoto von 2008-2012 zusammen. Die dritte Handelsperiode beträgt acht Jahre, von 2013-2020. Abgedeckte Unternehmen erhalten europäische Emissionszertifikate (EUAs). Für jede Zulage können sie 1 Tonne CO2 emittieren. Wenn ihre CO2-Emissionen die Anzahl der Zertifikate überschreiten, die sie haben, kann eine Fabrik EUAs von anderen Installationen oder Ländern erwerben. Umgekehrt, wenn eine Anlage gut bei der Verringerung ihrer Kohlenstoff-Emissionen durchgeführt hat, kann sie verkaufen ihre übrig gebliebenen EUAs. Covered Entities können auch CDM und JI Credits für Compliance. Das EU-ETS erlaubt keine Verwendung von CDM-Gutschriften aus Forstprojekten und hat zusätzliche Anforderungen an große Wasserkraftprojekte über 20 MW. Ab 2013 werden Kredite aus HFC-23 und Adipinsäureprojekten verboten. Außerdem müssen CDM-Projekte, die bis Ende 2012 nicht registriert wurden, in einem Least Developed Country angesiedelt sein, um ihre Kredite im EU-ETS verkaufen zu können. Siehe Offsets in der EU. Bis zu 50 der EU-weiten Reduktionen im Zeitraum 2008-2020 können durch den Kauf von CDM - und JI-Offsets erreicht werden: rund 1,6 Milliarden Kredite. Das EU-ETS ist der bisher größte Offsetkäufer. In der dritten Handelsphase werden die Zertifikate zentral von einer EU-Behörde (im Gegensatz zu nationalen Zuteilungsplänen) einem erheblich größeren Anteil an Zertifikaten zugewiesen (mehr als 60), nicht frei zuzuteilen und andere Treibhausgase wie zB Stickstoff Oxid und Perfluorkohlenstoffe enthalten sind. Auch die Emissionen von Fluggesellschaften wurden Anfang 2012 berücksichtigt. Das EU-ETS wurde in der ersten und zweiten Handelsperiode stark überlastet. Dies führte zu einem Preisverfall sowohl am Ende des ersten wie auch am Ende der zweiten Handelsperiode. Ende 2012 wird das EU-Emissionshandelssystem mit rund 2 Mrd. € überlastet. Die EU versucht, dieses Problem zu lösen. Die Möglichkeiten, das Überangebot auszugleichen, umfassen vorübergehende Ausgleichszulagen (Rückbelastung), Ruhegehaltszulagen oder Erhöhung der Emissionsminderungsobergrenzen. Aktion ist eindeutig erforderlich, wenn die EU ihr Klimapolitik-Flaggschiff retten will. Aber starke Oppositionen aus bestimmten Branchen und einigen EU-Mitgliedstaaten haben bisher eine gute Politikgestaltung behindert. Es ist unklar, was die Zukunft für das EU-ETS halten wird. Aktuelle Veröffentlichungen zum EU-Emissionshandelssystem Carbon Market Publikationen zum EU-Emissionshandelssystem
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